Der zweite hat ein hübsches, rotwangiges, offenes Gesicht, dessen Oberlippe sich unter dem Flaume eines leisen Bärtchens dunkelt. (Quelle: Karl May - Daheim, daheim!)
Nach dem Verwundbarsten, das ich besass, schoss man den Pfeil: das waret ihr, denen die Haut einem Flaume gleich ist und mehr noch dem Lächeln, das an einem Blick erstirbt! (Quelle: Friedrich Wilhelm Nietzsche"> -)
Unter dem Flaume kindlicher Unschuld was für eine naive Verdorbenheit! (Quelle: Hermann Sudermann - Die Ehre / I. Akt, 9. - 13. Szene)