Von dem freien Felde zwischen dem Dorf und dem Forste hatte der Wind den Schnee so rein weggefegt, daß der kahle, schwarze Boden nackt in dem seltsamen Dämmer dalag, und entsetzlich war dieser Wind auf diesem Gange. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 4)
"Viel besser war's auch nicht", versetzte er heiter. "Wenn wir einen Braten haben wollten, so mußten wir ihn uns erst im Forste birschen, und Leutholds Nachlaß im Keller war auch nur ein nothafter Rest." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 19. Kapitel)
In Peter Keidel seinen Acker war nachts öfter eine Wildsau aus dem Forste gekommen und hatte gewühlt. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / VI)