Wie aus Gewohnheit haben sie die Freske, die zierliche Arabeske, die Weinkelter des Dionysos auf die dunkeln Wände übertragen; aber sie schmücken Gräber. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 4)
Vom holdesten Liebreiz ist eine Freske von Matteo di Giovanni da Siena. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Eine empfindsame Reise im Automobil / VIII)
Der spätgotische "Totentanz", eine wiederentdeckte Freske, das Taufbecken von 1437 und die Marmorkanzel von 1703 zählen zu den Sehenswürdigkeiten. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)