Ja mit unbezwingbarer Freudigkeit überhaupt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXX. und letztes Kapitel)
Er hatte den Hut abgenommen und fuhr immer von neuem mit der Rechten über den silbergrauen Scheitel, wie um seine innerliche Freudigkeit niederzureiben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 33. Kapitel)
Er kam mit dem Ausdruck einer sanften Freudigkeit in seinem Gesichte zu mir in mein Kabinett, wo ich gedankenvoll saß; blieb in der Mitte des Zimmers stehen, betrachtete mich mit zärtlicher Unruhe, und sagte: (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 4)