Die Stengel der Froschlöffel, des Wasserknöterichs, die weißen Köpfe der Wasserrose schienen größer, wie sie so unbeweglich in dem blauen Lichte standen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / III)
Zwischen den starken Stämmen hindurch sah Günther ein Stück des Teiches mit seinen Inseln von Froschlöffel und Wasserlinsen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / III)
Aus dem Wasser stieg ein leichter Sumpfgeruch auf, gemischt mit dem Dufte des Schilfes und des Blütenstaubes der Froschlöffel. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 22)