Das waren begreiflich keine erfreulichen Nachrichten und Aussichten; gerne hätte Vreneli den doppelten Fuhrlohn bezahlt, wenn Elisi wieder weitergefahren wäre. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 7. Kapitel)
Endlich erbarmte sich Lugihausi meiner, er war früher auch ein vornehmer Mann und weiß jetzt, wie es jemand ist, dem niemand helfen und glauben will; der spannte endlich an, und jetzt bin ich da und jetzt, Mutter, mußt du Fuhrlohn zahlen." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 7. Kapitel)
Sind wir glücklich, so zahlt sie mehr als den doppelten Fuhrlohn, Gras haben wir genug, der Klee steht bürstendick auf dem Acker." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 4. Kapitel (4))