Bislang waren die Behörden davon ausgegangen, dass Nitrofen-haltiges Futtergetreide erst von November 2001 an bei GS agri in Niedersachsen zu Tierfutter verarbeitet und an Bio-Betriebe ausgeliefert worden war. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Bislang gebe es keinen Hinweis, dass Betriebe in Rheinland-Pfalz mit belastetem Futtergetreide beliefert wurden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Aus einer verseuchten Lagerhalle in Malchin (Mecklenburg-Vorpommern) wurde schon einen Monat früher als angenommen Futtergetreide an Öko-Betriebe ausgeliefert. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)