"Sie in unserer Umgebung zu erkennen kann uns helfen, Raubtiere aufzuspüren oder den besten Futterplatz auszuwählen", erklärt der junge Mathematiker und Neuropsychologe. (Quelle: Die Zeit 1998)
Diese Angewohnheit haben Wehners Doktoranden und Postdocs getestet, indem sie mit schwarzen Plastikzylindern ein Panorama um einen künstlichen Futterplatz bauten. (Quelle: Die Zeit 1999)
Dazu kann es insbesondere beim "Schlangestehen" am Futterplatz kommen oder wenn nicht ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten für die neugierigen Tiere zur Verfügung stehen. (Quelle: Die Welt Online)