Er saß auf einem Bettsack und hatte einen Futtersack zur Rücklehne. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.5c)
Der Futtersack war ihm unter die Füße geschoben, die beiden Pferdedecken lagen ausgebreitet über seinen Knien. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 1. Kapitel)
Vor dem aufgemauerten Herd, auf dem ein mäßiges Reisigfeuer brannte, stand, mit Abschäumen und Töpferücken beschäftigt, eine noch junge Frau, dann und wann zu einem Blondkopf sprechend, der auf einem Futtersack dicht an der Schwelle saß. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 15. Kapitel - 2)