Dann mal ein abgepflücktes Gänseblümchen, dann mal eine echte Gänsefeder, dann mal einen wundervoll roten Wollfaden und gestern gar ein leeres Sperlingsei! (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Ein Ausflug mit Appelschnut und anderem Kleinzeug (2))
Ebenso ist auf keine Weise die Feder, womit ich schreibe, eine Gänsefeder, sondern eine Gansfeder, die ich aber hier nicht berühren will, damit ich nicht in das Gebiet eines neuen Postskripts übertrete, wo ich sie gegen Herrn Bibliothekar Grimm ergreife. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / 4. Postskript)
Ihr müßtet anstatt des herrlichen Quellwassers des Westens dicke, schwarze Tinte trinken, an einer alten Gänsefeder kauen, anstatt an einer Bärentatze oder einer Büffellende. (Quelle: Projekt Gutenberg)
]鹅毛
(简
)
,(鹅)羽
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