Denke dir, mein erlauchter Gönner, was es sagen wollte, damals, wo nur wenige, die Neugier unerträglich stachelnde Fragmente des großen römischen Komikers vorhanden waren! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Plautus im Nonnenkloster)
Die Gäste seiner Eltern waren ihm lauter Bekannte, die er freudig begrüßte; am freudigsten seinen alten Gönner, den General. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Schloß Traun)
Weh, edler Herr und Gönner, verdammt mich nicht. (Quelle: Honoré de Balzac - Die schöne Imperia)