"Dein Gebein wird freilich nicht alt. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Und sie hören Gott ganz nahe aus den Wolken rufen, wenn es blitzt fast an ihr Haar, wenn es donnert in ihr Gebein. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Und so ruht denn sein einst so unrastiges Gebein hier im schattigen Aquila. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Der Demokrat in der Kutte)