Ihm war der Appetit nur wiedergekommen; aber auf den neuesten Gast des Magisters Buchius machte des Viehs Gefräßigkeit den Eindruck, als vertilge es ihm den letzten Rest von Nahrhaftem, von Eßbarem im Weltall. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 9. Kapitel (2))
So wenigstens erklärte man sich Buschs phänomenale Gefräßigkeit. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)
Jetzt aber hat diese Henne ihre Gefräßigkeit ganz abgelegt, und ruft den Jungen selbst, und rührt nichts an, bis alle satt sind. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 2. Kapitel: »Gottlob, nun sind doch einmal die Hühner da!«)