Ein gelbes, schmutziges Gehöfte, fast nirgends ein sichtbarer Weg, Wässerchen, die ihr Siechtum durch das Gras schleppen, ein paar magere Kühe und Ziegen unter dem Schatten einer Kastanie. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Campagna-Vision)
Halbe und ganze Tage verbrachte Asmus auf dem kümmerlichen und doch so friedevollen Gehöfte, und bald ward es ihm zum Asyl, zum ultimum refugium gegen die Drohungen des Tabaks und die Feuerzange seiner Mutter. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXX. Kapitel)
Städte und Gehöfte, Äcker und Gärten, Wege und Wälder erstehen, wo vorher öde Leere war, und verschwinden spurlos wieder in leere Luft. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Von toten und lebendigen Puppen)
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