Um diese Jahreszeit fängt der Rehbock an, sein Gehörn abzuwerfen, und ein solches Gehörn zog die Kleine hervor und bot es gleichsam als Friedensunterpfand dem Knaben an. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 10. Kapitel)
Ich ging zu ihm, streichelte sein blankpoliertes Gehörn. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage / 5)
So war es denn auch kein sonderliches Wunder, daß auf der Stirne des greisen Gatten jenes zierliche Gehörn zu sprießen anhub, ohne daß er eine Ahnung davon hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)