Übrigens nur um so besser, wenn er etwas gemerkt hat (zuviel ist nicht nötig), so war er die leidige Geheimtuerei los und zugleich einer geschmacklosen Beichte enthoben. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 26)
"Viel besser", bestätigte die Baronin, "überhaupt, die Sache ist dann nicht so schlimm, aber das kommt von der Geheimtuerei, da denkt man gleich wer weiß was." (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 2. Kapitel)
Wie recht der alte Semler hatte, darüber gaben die trotz aller Vorsicht und Geheimtuerei nach und nach in die Öffentlichkeit dringenden Schriften des modernen Rosenkreuzertums die beste Auskunft. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Potsdam und Umgebung - Geheime Gesellschaften im achtzehnten Jahrhundert - 2. Illuminaten und Rosenkreuzer (1))