Nie war mir das Getöse, das Geklapper und Geklirr, das Kommen und Gehen rundumher so widerwärtig und unbehaglich gewesen als jetzt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 12. Kapitel)
In Ermangelung einer arbeitsfähigen Präsidentenglocke schlug Fritschy so heftig an die Wasserflasche, daß sie mit lautem Geklirr in Stücke ging. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 16. Kapitel (2))
Die Kardinäle konnten sich sagen, daß sie unter dem Geklirr der Waffen und vom aufgeregten Volk umlagert zu wählen hatten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)