Von diesen jungen Leuten, unter denen manch ein dreister Gelbschnabel war, hätte nicht einer ein unehrerbietiges Wort gegen ihn gewagt; instinktiv verehrten sie in ihm das lautere Gefäß einer großen Kraft. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / II. Kapitel)
O solch ein Gelbschnabel -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 14. Kapitel)
Aber er bekam derb etwas auf die Finger, und sie schnurrte ihn an: "Willst du Gelbschnabel mir mit deinen Schusterpechpfoten wohl von meinem Kopftuch wegbleiben! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)