Und über ihm lächelte jemand noch unbesieglicher und lächelte sogar unter dem rabenschwarzen Gelock hervor mit roten Wangen und kindsblauen Augen: die schleierlose Madonna auf dem Altar. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 2)
Bevor er die Vierundzwanzig noch überschritten, fand ich allbereit die ersten weißen Haare in seinem braunen Gelock. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 7)
In dem mit Pelz verbrämten Ratsherrenumwurf, mit der güldenen Kette am Halse, dem wohlgeformten, mannhaft ernsten Antlitz und dem langen Gelock, so ihm die Schultern erreichte, glich er dem fürnehmen Haupt eines alten, wappenfähigen Geschlechtes. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 16)