In Ginas Fall gelingt dies anhand des männlichen Geschlechtschromosoms in den Blutzellen - das übertragene Nabelschnurblut stammte von einem Jungen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das Orange-Gen ist jedoch Teil des Geschlechtschromosoms X - das nur bei den Weibchen paarweise vorkommt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das Y-Chromosom jenes Mannes, mit dem sie sich vor 143 000 Jahren fortpflanzte, war der Studie zufolge aber nur ein Vorläufer des modernen männlichen Geschlechtschromosoms. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)