Unter dem Kaiser galt für sie noch die preußische Gesindeordnung. (Quelle: Junge Welt 2001)
Erst 1918 wurde die "Gesindeordnung"außer Kraft gesetzt. (Quelle: TAZ 1997)
Während die Gewerbeordnung beispielsweise vorschrieb, daß ArbeiterInnen und Angestellte ihren Lohn mindestens monatlich und in Geld ausbezahlt bekommen, war die "Gesindeordnung"die Anleitung zur Leibeigenschaft. (Quelle: TAZ 1997)