Wie die WELT umfassend berichtete, hatten sich Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung in einem so genannten Deal auf eine Verkürzung der bis Ende 2002 terminierten Verhandlung durch Geständnisse gegen mildere Strafen geeinigt. (Quelle: Die Welt 2001)
Sein Anwalt Wolf Schiller erwartete durch die Geständnisse eine Verkürzung des Verfahrens. (Quelle: Die Welt 2001)
Sechs der unter anderem wegen dirigistischer Zuhälterei, schweren Menschenhandels, räuberischer Erpressung und Körperverletzung angeklagten Täter legten Geständnisse ab und werden dafür zu erheblich milderen Haftstrafen verurteilt. (Quelle: Die Welt 2001)