Wie phantastisch die Sperlingsgasse in dem wirbelnden, weißen Gestöber aussieht! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 1)
Es schneite in der Tat recht munter, und der Wind warf das körnige Gestöber in rieselnden Schauern gegen die Scheiben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel)
Aus den vereinzelten Flocken wurde bereits acht Tage später das lustige, wimmelnde Gestöber. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 10. Kapitel)