Die Mühle stand so versteckt im Gebüsch, daß ich, wenn ich bei meiner Rinderherde auf dem Wiesenrain stand, vergebens nach derselben gespäht hätte, wenn an ihr und hoch über den Gesträuchen nicht zwei Tannen emporgeragt haben würden. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 29)
Sie steht ewig jung da, obgleich das Grüne von Gesträuchen sich hineingenistet hat, wie ein gediegner Feuerwurf aus der Erde, so scharfflammend; grade gegen die vier Weltteile mitten zwischen den Ringmauern, die Seite nach der Stadt gegen Norden. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 21)
Das zweite zeigt die Ueberreste des Tempels der Sybillen mit einem Theil des Wasserfalls zu Tivoli unweit Rom, nebst Bäumen und Gesträuchen, welche dieser Gegend eigen sind, und einem mit Virgils Namen gezierten Altar. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 30)