Da hört man das Leben nur wie ein Gesumm um sich her: was geht es einen an, man sitzt ja in seinem eigenen Kiosk und -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 14. Kapitel)
Man hat so Stunden, wo einem alles übrige Leben und alle sonstige Lebendigkeit zu einem fernen Gesumm wird und man nur eine einzelne Stimme ganz in der Nähe und ganz laut und genau vernimmt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 1)
Aus dem unendlichen Gewirr dicht verschlungener Zweige, deren Blätter kein Hauch bewegte, floß das Gesumm zahlloser Insekten zu einem ununterbrochenen tiefen, schwingenden Ton zusammen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 10. Kapitel)