Drei Portionen Wiener Schnitzeln bis auf die Glasur vom Teller! (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 20. Kapitel)
" lachte der junge Mann leichtherzig. "Gast und Teller waren nicht wertvoll, denn beiden fehlte die Glasur, und was mein Geld betrifft, so glaube ich, daß ich noch nie hundert Dollar besser angelegt habe! (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / VII. Kapitel - 4)
Seine Seitenflächen sind roh ausgehauen, seine obere Fläche aber ist von dem vielen Sitzen so fein und glatt geworden, als wäre sie mit der kunstreichsten Glasur überzogen. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Granit - 1)