Mit den Seufzern, der Quintessenz seiner guten Handlungen, verbindet er noch häufiges Beten, weil er sich seiner Zunge als des einzigen Glieds bewust ist, dessen Thätigkeit die wenigste Mühe und den kleinsten Verstand erfordert. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über die Theologen (1))
Aber ie länger meine Feder sich bei der Betrachtung dieses Glieds verweilet, desto mehr nähert sich ihr prosaischer Schrit dem poetischen Trabe. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Beweis, daß man den Körper... (2))
Friedman erzählt die Geschichte des männlichen Glieds als Ideengeschichte konkurrierender Einstellungen. (Quelle: Süddeutsche Online)