Feierlich und majestätisch ist er mit seinen unendlichen Hecken und Alleen bis zur Gloriette, wo man einen hübschen Aussichtspunkt hat; dann nimmt er einen ungenierten, freieren, parkähnlichen Charakter an. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 1. An meine Mutter)
Alles verschwand, Tücher, Tasche, Stationschef, Bahnhofsgebäude, das hell erleuchtete Signalhaus, die Gloriette, die flimmernden Lichter der Stadt, die kleinen, kahlen Gärten am Damm; und der Zug sauste weiter durch die Nacht. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 5. Kapitel (2))
Mit Blick auf die Gloriette, immerhin. (Quelle: Die Zeit 2002)