Gewöhnungsbedürftige Ansichten von Gewalt und Eros zeigt dagegen Heike Aumüller in ihrer Video-Monitorinstallation "Goldafter". (Quelle: DIE WELT 2001)
Erfrischende Ausnahmen wie Michael Klöfkorns Legetrickfilm "Goldafter Teil 2" scheinen diese Orientierungslosigkeit zu bestätigen. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)