Viele Stimmen wurden laut, welche jene des Verrats aus Goldgier und Herrschsucht beschuldigten, während sie dem Kaiser alle Schuld aufbürdeten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 5. Kapitel, 4)
Dies und seine Goldgier setzten ihn erbittertem Tadel aus, woher ihm Dante einen Platz in seiner Hölle angewiesen hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 4. Kapitel, 3)
Die Kurialen, zahllose Schwärme von Prälaten, welche Pfründen suchten und genossen, boten der Stadt das häßliche Schauspiel von Übermut, Goldgier und Lasterhaftigkeit dar. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 3)