Die Gräfinnen Jutta und Adelheid wandten sich etwas zur Seite und sprachen leise miteinander, um den Abschied der Liebenden, wie sie glaubten, nicht zu stören. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 24. Kapitel)
Schwedische Gräfinnen, englische Majore, bremische Bürger lagen da gelb und lederartig in offenen Steinsärgen, und die Ecken waren mit Totenschädeln ausgefüllt. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 11. Stremel)
Marquisen, Gräfinnen und Baronessen, so sagt Brantôme, bedienten jetzt die ausgelassenen Krieger, und noch lange nachher nannte man die vornehmen Damen der Stadt "die Reliquien des Sacco von Rom". (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 4)