Jedwedes Ding sah mich fremde an, und als ich in der Nacht auf meinem Bette ausgestreckt lag, da war die Finsternis gleich einem steinernen Grabesdeckel über einem Grabgewölbe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 4)
Von außen ohne Schmuck, enthielt es im Inneren zwei erbrochene Grabgewölbe, deren Wände mit Skulpturen, Tiere, namentlich Windhunde und Antilopen darstellend, bedeckt waren. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 5. Kapitel: Von Rhadames nach den Schwarzen Bergen (1))
Da saß ich lange, wie in einem Grabgewölbe, wie eine Seele über dem Styx, gleichgültig des Lebens, oder vielmehr nur von der Nässe durchschauert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 5. Der Anapus und das Olympion)