Sie zog ihr Taschentuch hervor, um nur irgend etwas zu tun; sie richtete ihren Blick auf das schön gestickte R. H. in der Ecke desselben, und sah im Geiste eine Grafenkrone sich neunzackig darüber erheben. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 15)
Der Augenblick, in dem man die Hand nach einer Grafenkrone ausstreckt, ist nicht der, in dem man in Versuchung kommt, Frau Professor zu werden. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 18)
Dem Herdegen verhieß sie eine Grafenkrone und ein Gemahl aus fürstlichem Hause, und da die Ann solches vernahm und ihm mit dem Finger dräute, raunte er ihr zu, sie stamme ja von der Königin aller Königinnen, der weltbeherrschenden Frau Venus. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 7)