Die Lippen des Greises waren trocken und heiß. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Zuletzt wollte sich der König sogar schon einen ihm genehmen, sklaventreuen Papst als Nachfolger dieses Greises sichern. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (2))
Ein Schlagfluß endete des lustigen Greises Dasein, ehe noch der Ärzte Aderlässe ihn zu retten vermochten. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 19. Kapitel (1))