Damit nun ihre Mitschülerinnen nicht auf den Gedanken verfielen, daß sie nichts zu essen habe, versagte sie sich das Abendbrot: dann hatte sie ein paar Groschen für ein Frühstück. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LIII. Kapitel)
Gleich nach seinem Tode hatte sie damit begonnen, von den kargen Groschen ihrer Armut zu sparen, bis sie einen Platz an seiner Seite erwerben konnte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXIV. Kapitel)
Vor Gott hätte ich mich nicht gefürchtet, einer, der den Willen fürs Werk nimmt, hätte auch einen Hosenknopf für den Groschen genommen - aber der Pfarrer! (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Dem Anderl sein Tabakgeld)