Mit "Books on Demand" will der Grossist einen Service bieten, bei dem Verlage die Datensätze von Büchern, die in den meisten Fällen bereits im digitalen Format vorliegen, bei Libri im Computer speichern. (Quelle: Die Zeit 1998)
Sollten die angeklagten Häuser, neben dem Börsenverein die Bertelsmann-Tochter Random House und der Stuttgarter Grossist KNO, gekungelt haben, kann ihnen das als unzulässige Kartellabsprache ausgelegt werden. (Quelle: Die Zeit 2001)
Um die Auslieferung kümmerte sich der Hamburger Grossist Libri, der auf Anweisung die Bücher direkt an die Endkunden verschickte. (Quelle: DIE WELT 2000)