Aber Legan und Nagel, Bürg und Grüb klingen uns fremd. (Quelle: Die Zeit 1996)
Das Wasser versteht diese Kunst nicht; man setzte dem Meer einen Damm und grub dem Fluß ein Bett. (Quelle: Friedrich Hebbel - Judith)
Er fiel der Götter Hand. - Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. (Quelle: Franz Grillparzer - Medea / I. Aufzug - 3)
- O, Fluch der Hand, die diese Wunde grub! (Quelle: Friedrich Schiller - Die Braut von Messina / IV. Aufzug)