Das Ergebnis beruhigt Umweltforscher zunächst einmal: Nach wie vor gibt es zwar eine Grundbelastung von zwei bis drei Becquerel pro 1000 Liter Wasser, die aus den Kernwaffentests der fünfziger und sechziger Jahre stammt. (Quelle: DIE WELT 2000)
Schuld an dieser Entwicklung ist die nach Darstellung Millers "ernst zu nehmende Grundbelastung" durch Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Ammoniak und Ozon. (Quelle: Süddeutsche Online)
Das ist die höchste Grundbelastung, die je auf Sylt gemessen wurde. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)