Seine Tage und Nächte waren ein unablässiges Harren und Hoffen, daß der heimtückische Embolus sich dennoch endlich zur Gutartigkeit bekehren und in dem Strom dieses starken, edlen, kostbaren Blutes zergehen möchte! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXX. Kapitel)
Conrad war nicht im reinen, ob er sich nun über die "Gutartigkeit" Glück wünschen oder über den Oberschenkelbruch härmen solle. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 17)
Über die Übersetzung ins fremde Leben, durch welche die Gutartigkeit unserer Natur allein alle Liebe entwickeln kann, sind nach den schon gedruckten Worten2) hier wenige beizudrucken. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 6. Bruchstück, 3. Kapitel (1))