Sie tat darum so, als ob sie das Kind um seinetwillen nicht ungern duldete, und ließ sich jede Brosame ihrer Gutwilligkeit durch doppelte Liebesdienste von ihm bezahlen. (Quelle: Hermann Sudermann - Miks Bumbullis / X.)
Dabei war man der Gutwilligkeit der meisten australischen Arbeiter sicher, und die wenigen Aufmüpfigen konnte man mit einer verhältnismäßig kleinen Macht im Zaum halten, solange sie nüchtern blieben. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Im Busch / 8. Kapitel - 1)
Doch also, wo einer seinen vereinbarten Lohn hat, da soll und darf er dem Herren nicht dazwischen reden, ob er gleich einem anderen etwas aus Gutwilligkeit schenkt. (Quelle: Projekt Gutenberg)