Dann kamen Andere und fingen an zu loben so halb und halb: Man müsse sie dieses Jahr nehmen, wie man sie finde; es seien Häufen Kühe feil, aber das sei noch keine von den schlechtesten; das Mästen gehe etwas hart bei grauem Heu. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 10. Kapitel - 1)
Ging er ans Abladen, so wurden sie fertig, aber der Karrer brachte kein Heu, sie konnten lange Zeit ruhig am Schatten liegen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 16. Kapitel - 1)
Kam er des Mittags nach dem Dängelen und Rüsten der Wagen auf die Matte, so war nicht gekehrt, das Heu nicht zusammengemacht, er mußte warten; ging er mit den Andern hinaus, so mußte man auf die Wagen warten. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 16. Kapitel - 1)
Gott, der Herr, gab mir eine Vision: ch sah, wie er Heu schreckenschwärme erschuf. Gerade hatte man das erste Heu eingebracht, das für die königlichen Stallungen bestimmt war, und das Gras wuchs allmählich wieder nach.
Wolf und Lamm werden friedlich zusammen weiden, der Löwe wird Heu fressen wie ein Rind, und die Schlange wird sich von Erde ernähren. Sie werden nichts Böses mehr tun und niemandem schaden auf meinem ganzen heiligen Berg. Mein Wort gilt!"