Auch deutsche Unternehmen haben damit zwei Jahre länger Zeit, das Wahlrecht des Paragraphen 292a Handelsgesetzbuch (HGB) auszuüben und zu entscheiden, ob sie ihren Jahresabschluss nach IAS-, HGB-, oder US-Gaap-Regeln vorlegen. (Quelle: Die Welt 2001)
Manche Aufträge, die nach Handelsgesetzbuch (HGB) bereits in die Bilanz einfließen, werden nach US-GAAP oder IAS erst zu einem späteren Zeitpunkt wirksam. (Quelle: Die Welt 2001)
Auch die Umsatzrendite nach HGB soll "deutlich" über den angestrebten sechs Prozent liegen. (Quelle: Die Welt 2001)