Das arme Kind sah darin aus wie ein Zwerg in einer Grenadiermütze oder ein klein Spätzlein, welchem man einen großen Hahnenkamm aufs Köpflein gepflanzt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 13. Kapitel - 1)
Zwischen Dinkelsbühl und Hahnenkamm stand auf dem Oselberg vor alten Zeiten ein Schloß, wo eine einzige Jungfrau lebte, die ihrem Vater als Wittiber die Hausarbeit machte und den Schlüssel zu allen Gemächern in ihrer Gewalt hatte. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 371)