Zwischen den glagolitischen Buchstaben finden sich vereinzelt kyrillische, in orthographischer Hinsicht fällt die Vertauschung und Auslassung der Halbvokale auf, der Nasal e fehlt überhaupt. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Insbesondere die genaue Behandlung der Halbvokale ist bemerkenswert; die Morphologie mutet dagegen etwas jünger an. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)