Das Volk sitzt zusammen auf die Schwellen hinaus und hört gern einem Sang zur Handorgel, aber noch viel lieber einem Geschichtenerzähler zu. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Plötzlich ist keiner mehr müde, Frauen wie Männer langen hinauf zu dem steinernen Gesicht, den geschlossenen Lidern, den abgebildeten Instrumenten ('die Handorgel ist viel zu klein'). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Diese »Handorgel«, die wie ein Akkordeon funktioniert, im Gegensatz zu diesem aber ein Einzeltoninstrument ist, scheint einen eigenen Atem zu haben. (Quelle: TAZ 1991)