Heute waren es die Handwerke, die in Leder arbeiteten, die Schuhmacher, die Lohgerber, die Beutler und die Sattler und Riemenschneider. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)
Die ihnen verwandten Handwerke folgten ihnen nach und bereiteten den alten Schönheitsformen des klassischen Hellenentums und der glorreichsten Römerzeit eine Herz und Sinn befreiende und erquickende Wiedergeburt. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / I)
Im ganzen stehen sie mit den Eingeborenen auf gutem Fuß, weil sie diesen unentbehrlich sind, indem sie allein Handwerke betreiben, namentlich sich mit dem Ausbessern der Flinten und der Anfertigung von Schmucksachen beschäftigen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 2. Kapitel: Von Tripolis nach Rhadames (1))