"Ist auch nichts", sagte Mildehövet, sich lässig nach der anderen Seite wendend; "aber da kommt die rechte; die nähm' ich, wenn sie mich nähme." Und sein ganzes Gesicht strahlte in einer rosigen Heiterkeit. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (2))
Der Sülfmeister thronte leuchtenden Angesichts mit einer schier göttlichen Ruhe und Heiterkeit unter seinem hundertjährigen Zirkel, und sein treues, festes Herz schlug ihm in Freuden über sein und der Seinigen selbstgeschaffenes Glück. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 21. Kapitel)
In Gegenwart der Hausgenossen beherrschte sie sich und zwang sich zu einer Heiterkeit, an der ihr Inneres keinen Anteil hatte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / X)