Wie das lakonische Gebirge Parnon den slavischen Namen Malevo erhielt, so nahm der böotische Helikon den Namen Zagora an. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 2)
Zuletzt sollte er nach dem schönen Sange des Catull mit den Musen auf dem Helikon wohnen. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 5 (2))
Der Ziegen am Helikon wurde nicht weiter gedacht. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 1)