"Ich werde dir den Tee eingießen und hineinschicken, wie sich's bei Herrengesellschaft paßt", sagte die Mutter, die im neuen Seidenkleide auf und ab rauschte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.6c)
Er war herzlich und liebevoll gegen sie wie immer, aber er war oft zerstreut und abgespannt und wieder reizbarer und durch Kleinigkeiten verstimmt, seine Fröhlichkeit war lauter und sein Bedürfnis nach Herrengesellschaft größer als vordem. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.8b)
" rief die sich mit gewaltigen Schritten nähernde Frau, "hallo da - Herrengesellschaft? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 21)