Karoline sah starr zur Decke empor und stöhnte; eine Hand hatte sie an die Herzgrube gepreßt, mit der andern krallte sie über die Decke, um ihre Schmerzen anzudeuten. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 14. Kapitel - 3)
Sie kannte es nicht, aber das Wort allein machte sie froh, erregte ein kitzelndes, unruhiges Wonnegefühl in der Herzgrube. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 14. Kapitel)
Ja, dann kam das angenehm gerührte Verliebtheitsgefühl in der Herzgrube. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage)